Montag, 7. Januar 2013
Paris zur Weihnachtszeit 2012
doro666, 03:05h
Wir hatten im Dezember noch ein paar Tage Urlaub und so haben wir uns überlegt, 4 Tage nach Paris zu fahren. Wir drei in Paris - kurz vor Weihnachten - wie toll :o)
Wir buchten uns über wimdu eine Ferienwohnung im 16. Bezirk (der soll sicher und ruhig sein - das hat sich auch bestätigt) für 4 Nächte. Auto fahren, Zug fahren oder fliegen, das ist hier die Frage. Alle sagen: fahrt nicht mit dem Auto, die Pariser sind gaga und deren Autos haben alle Beulen. Aha..na dann *grinz* Wir fragen unseren Herbergs-Vermieter vorab nach Parkplätzen, dieser empfielt uns eine Tiefgarage zwei Metro-Stationen entfernt von der Wohnung für ca. 65 Euro für 3 Tage. Das klingt ganz gut und so beschließen wir, mit dem Auto zu fahren und dieses dann in der Garage stehen zu lassen und uns in Paris per Metro und zu Fuß zu bewegen.
Paris 1. Tag
Wir fahren in Bielefeld gg. 10 Uhr los bei Schneefall und Matschwetter, das zieht sich auf der gesamten Fahrt, zumindest auf deutschen Straßen so hin. Aber wir sind gut unterwegs und eigentlich 17 Uhr in Paris. Plötzlich stehen wir im Stau und es geht gar nichts mehr. Alle ringsum hupen und hupen - wir nicht! Zumindest nicht am Anfang - ist doch auch völlig albern, oder?
2 Stunden und 500 m später wissen wir, warum wir hier stehen und warum die hier alle hupen: es gibt eine kleine Kreuzung, über die alle von allen Seiten auf einmal rüber wollen. An Ampelschaltung halten sich die Pariser nicht und es werden von einer Seite 4 Spuren eröffnet von denen die 2 rechten nach links abbiegen wollen und die 2 linken geradeaus fahren..also nicht direkt fahren..also hupen und 10 cm fahren und hupen und fahren und hupen und fahren..puhhh..die Pariser haben echt einen am Kopp :o)
Naja, wie auch immer, irgendwann steht unser Auto ohne Beulen in der Tiefgarage. Gut gemacht Engel!
Wir fusseln uns durch die Metro, kaufen schon mal mit Hilfe eines Angestellten der Metro zwei Tageskarten und fahren die zwei Stationen bis zur Ferienwohnung. Weit ist es dann nicht mehr und wir finden die gut gesicherte kleine Wohnung recht schnell. Hübsch ist sie und wir fühlen uns sofort wohl. Und ein Geheimtip für Frühling und Sommer, denn sie hat eine Terasse, wo man sicher toll frühstücken kann, wenn es etwas wärmer ist.
In Paris ist es noch nicht so kalt, ca. 7°C und es schneit auch nicht wie zu Hause.
Wir holen uns noch bei einem kleinen Laden Cola und Brot, essen ein wenig, Lena guckt französisches Fernsehen und ist begeistert, wir nutzen das Wlan. Glücklich und ziemlich kaputt gehen wir alle um 23 Uhr schlafen.
Wir buchten uns über wimdu eine Ferienwohnung im 16. Bezirk (der soll sicher und ruhig sein - das hat sich auch bestätigt) für 4 Nächte. Auto fahren, Zug fahren oder fliegen, das ist hier die Frage. Alle sagen: fahrt nicht mit dem Auto, die Pariser sind gaga und deren Autos haben alle Beulen. Aha..na dann *grinz* Wir fragen unseren Herbergs-Vermieter vorab nach Parkplätzen, dieser empfielt uns eine Tiefgarage zwei Metro-Stationen entfernt von der Wohnung für ca. 65 Euro für 3 Tage. Das klingt ganz gut und so beschließen wir, mit dem Auto zu fahren und dieses dann in der Garage stehen zu lassen und uns in Paris per Metro und zu Fuß zu bewegen.
Paris 1. Tag
Wir fahren in Bielefeld gg. 10 Uhr los bei Schneefall und Matschwetter, das zieht sich auf der gesamten Fahrt, zumindest auf deutschen Straßen so hin. Aber wir sind gut unterwegs und eigentlich 17 Uhr in Paris. Plötzlich stehen wir im Stau und es geht gar nichts mehr. Alle ringsum hupen und hupen - wir nicht! Zumindest nicht am Anfang - ist doch auch völlig albern, oder?
2 Stunden und 500 m später wissen wir, warum wir hier stehen und warum die hier alle hupen: es gibt eine kleine Kreuzung, über die alle von allen Seiten auf einmal rüber wollen. An Ampelschaltung halten sich die Pariser nicht und es werden von einer Seite 4 Spuren eröffnet von denen die 2 rechten nach links abbiegen wollen und die 2 linken geradeaus fahren..also nicht direkt fahren..also hupen und 10 cm fahren und hupen und fahren und hupen und fahren..puhhh..die Pariser haben echt einen am Kopp :o)
Naja, wie auch immer, irgendwann steht unser Auto ohne Beulen in der Tiefgarage. Gut gemacht Engel!
Wir fusseln uns durch die Metro, kaufen schon mal mit Hilfe eines Angestellten der Metro zwei Tageskarten und fahren die zwei Stationen bis zur Ferienwohnung. Weit ist es dann nicht mehr und wir finden die gut gesicherte kleine Wohnung recht schnell. Hübsch ist sie und wir fühlen uns sofort wohl. Und ein Geheimtip für Frühling und Sommer, denn sie hat eine Terasse, wo man sicher toll frühstücken kann, wenn es etwas wärmer ist.
In Paris ist es noch nicht so kalt, ca. 7°C und es schneit auch nicht wie zu Hause.
Wir holen uns noch bei einem kleinen Laden Cola und Brot, essen ein wenig, Lena guckt französisches Fernsehen und ist begeistert, wir nutzen das Wlan. Glücklich und ziemlich kaputt gehen wir alle um 23 Uhr schlafen.
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