Sonntag, 3. Februar 2013
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub - Irland
doro666, 00:47h
Wir sind wieder zu Hause und gleich wieder im Alltag drin. Alles ging so schnell vorbei. Aber das ist immer so - man freut sich ewig und drei Jahre auf den Urlaub und RUMPS isses schon wieder vorbei. In meinem nächsten Leben werde ich Tochter, vielleicht kann ich dann im Zweitberuf Urlauber werden..naja, wie auch immer..so ist das Leben. Und schließlich ist die Vorfreude mindestens genauso schön, wie die Reise selbst.
Irland war unvergesslich, genauso, wie wir es uns vorgestellt haben und sogar ein bissel mehr. Insgesamt sind wir 5.000 km gefahren (2.000 km mehr als ungefähr geplant) und es hat sich jeder km gelohnt. Wir haben Hunderte von Fotos gemacht.
Wir haben unser persönliches Fazit gefunden, nämlich, dass wir nächstes Jahr wieder kommen. Wir fahren nicht, wie eigentlich gedacht, nach Norwegen, sondern schauen uns im Sommer 2013 erst die Nordhälfte Irlands an und die Vorfreude ist genauso groß wie letztes Jahr. Es wird einen neue Reiseroute geben, diesmal werden wir auf jeden Fall von Liverpool nach Belfast übersetzen. Und diesmal wollen wir uns auch in Irland trauen, vielleicht mit einer keltischen Zeremonie oder einfach nur in einer kleinen Kirche in den Bergen. Falls irgend jemand da einen Idee oder Verbindungen hat, bitte meldet euch. Wir brauchen ja auch kein offizielles Papier mehr :o)
Das grüne Paradies Irland ist auf jeden Fall mindestens eine Reise wert..aber schaut es euch doch am Besten selber an ♥
Irland war unvergesslich, genauso, wie wir es uns vorgestellt haben und sogar ein bissel mehr. Insgesamt sind wir 5.000 km gefahren (2.000 km mehr als ungefähr geplant) und es hat sich jeder km gelohnt. Wir haben Hunderte von Fotos gemacht.
Wir haben unser persönliches Fazit gefunden, nämlich, dass wir nächstes Jahr wieder kommen. Wir fahren nicht, wie eigentlich gedacht, nach Norwegen, sondern schauen uns im Sommer 2013 erst die Nordhälfte Irlands an und die Vorfreude ist genauso groß wie letztes Jahr. Es wird einen neue Reiseroute geben, diesmal werden wir auf jeden Fall von Liverpool nach Belfast übersetzen. Und diesmal wollen wir uns auch in Irland trauen, vielleicht mit einer keltischen Zeremonie oder einfach nur in einer kleinen Kirche in den Bergen. Falls irgend jemand da einen Idee oder Verbindungen hat, bitte meldet euch. Wir brauchen ja auch kein offizielles Papier mehr :o)
Das grüne Paradies Irland ist auf jeden Fall mindestens eine Reise wert..aber schaut es euch doch am Besten selber an ♥
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Donnerstag, 31. Januar 2013
18. Tag - 13.09.12 - Rückkehr aus Irland
doro666, 02:31h
Nun nehmen wir auch von Großbritanien Abschied und fähren schon früh von Dover zurück nach Calais. Auf der Heimfahrt wollen wir noch liebe Freunde in Mülheim besuchen, die Mädels müssen aber noch arbeiten und sind erst abends zu Hause. Also verbringen wir den Tag noch in Frankreich? Belgien? Holland???
Ehe wir uns einig sind, ob und wo wir in Frankreich noch frühstücken, sind wir auch schon wieder raus aus dem Land.
So nehmen wir Kurs auf Oostende und beschließen, uns dort ein Restaurant für das Mittagessen zu suchen und noch ein wenig am Meer zu verweilen.
Und so genießen wir den schönen Tag und den weiten Strand.
Am Nachmittag treten wir dann den "Heimweg" an, ein bissel Stau und irgendwann hat uns Deutschland wieder.
Der tolle Urlaub ist vorbei und wir haben so viele unglaublich schöne Erlebnisse und Eindrücke im Gepäck und ganz viele Fotos.
Ehe wir uns einig sind, ob und wo wir in Frankreich noch frühstücken, sind wir auch schon wieder raus aus dem Land.
So nehmen wir Kurs auf Oostende und beschließen, uns dort ein Restaurant für das Mittagessen zu suchen und noch ein wenig am Meer zu verweilen.
Und so genießen wir den schönen Tag und den weiten Strand.
Am Nachmittag treten wir dann den "Heimweg" an, ein bissel Stau und irgendwann hat uns Deutschland wieder.
Der tolle Urlaub ist vorbei und wir haben so viele unglaublich schöne Erlebnisse und Eindrücke im Gepäck und ganz viele Fotos.
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Donnerstag, 31. Januar 2013
17. Tag - 12.09.12 - Irland
doro666, 00:53h
Ok, wir sind ja nicht mehr in Irland - GB hat uns wieder, aber ich bin ja ganz sicher: Wales ist auf jeden Fall eine eigene Reise wert! Und sollten wir darüber einmal ernsthaft nachdenken, dann kommen wir zurück nach Llangollen und in dieses super süsse, romantische B & B "Gales of Llangollen".
Wir bekommen noch ein Klasse Frühstück
und entscheiden uns, in Richtung Dover aufzubrechen.
Und dann sind wir erst mal ganz schön lange auf der Straße, halten zwar auch mal an und essen Mittag in einem kleinen Mc Donalds auf einer Autobahnraststätte, fahren schließlich auch an London vorbei. Für einen Besuch der City ist die Zeit zu knapp und so entscheiden wir uns, lieber mal ein paar Tage direkt hier her zu fahren. Teddy ist langweilig..
Endlich in Dover angekommen, finden wir ein nicht so tolles Hostel vor, hier kriegt man einen Code für die Türen und alles sieht wenig vertrauenserweckend aus. Das Zimmer aufs absolut notwendigste beschränkt, die Gänge und Treppen dunkel und schmal. Nicht die richtige Umgebung für ein Kleinkind. Aber wenigstens ist es sauber und eine Nacht wirds wohl gehen - aber ich mache fast kein Auge zu! Puhhh..
Dover selber ist nun wirklich nicht die schönste Stadt, aber das wußten wir ja schon. Trotzdem gehen wir noch ein bissel spazieren, um noch einen Kaffee abzukriegen oder auch sowas wie Abendessen. So entdecken wir doch noch ein paar ganz nette Ecken und wenn wir nicht müde gewesen wären, hätten wir vielleicht auch noch die Burg besucht. Und die Natur rund um Dover ist ja schon schön :)
Wir gehen relativ früh in die Betten, denn wir müssen sehr früh raus, weil wir gg. 8 Uhr am Fährhafen einchecken müssen.
Wir bekommen noch ein Klasse Frühstück
und entscheiden uns, in Richtung Dover aufzubrechen.
Und dann sind wir erst mal ganz schön lange auf der Straße, halten zwar auch mal an und essen Mittag in einem kleinen Mc Donalds auf einer Autobahnraststätte, fahren schließlich auch an London vorbei. Für einen Besuch der City ist die Zeit zu knapp und so entscheiden wir uns, lieber mal ein paar Tage direkt hier her zu fahren. Teddy ist langweilig..
Endlich in Dover angekommen, finden wir ein nicht so tolles Hostel vor, hier kriegt man einen Code für die Türen und alles sieht wenig vertrauenserweckend aus. Das Zimmer aufs absolut notwendigste beschränkt, die Gänge und Treppen dunkel und schmal. Nicht die richtige Umgebung für ein Kleinkind. Aber wenigstens ist es sauber und eine Nacht wirds wohl gehen - aber ich mache fast kein Auge zu! Puhhh..
Dover selber ist nun wirklich nicht die schönste Stadt, aber das wußten wir ja schon. Trotzdem gehen wir noch ein bissel spazieren, um noch einen Kaffee abzukriegen oder auch sowas wie Abendessen. So entdecken wir doch noch ein paar ganz nette Ecken und wenn wir nicht müde gewesen wären, hätten wir vielleicht auch noch die Burg besucht. Und die Natur rund um Dover ist ja schon schön :)
Wir gehen relativ früh in die Betten, denn wir müssen sehr früh raus, weil wir gg. 8 Uhr am Fährhafen einchecken müssen.
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16. Tag - 11.09.12 - Irland
doro666, 01:32h
Dublin - Guinness Storehouse - Abschied von Irland
Wir genießen unser letztes irisches Frühstück und verabschieden uns von unserer Gastgeberin.
Wir fahren nach Dublin zum Guinness Storehouse, dort gibt es einen kostenlosen Parkplatz für Besucher, wenn man denn beizeiten dort ist. Das sind wir, denn das Guinness Museum inmitten des riesigen Werks/Brauereigeländes (man hat das Gefühl, dass die Brauerei die Hälfte der Stadt ausmacht, überall gibt es die schwarzen Tore - mit den Guinness Schriftzügen und Markenzeichen darauf) öffnet gerade, als wir ankommen.
Wir verbringen 3 Stunden in diesem unglaublich beeindruckenden Museum, gehen dabei auf eine Zeitreise der Guinness Geschichte, Tom zapft sein erstes "perfektes Pint" und bekommt dafür ein Diplom.
Wir trinken unser letztes Guinness und kaufen noch ein paar Flaschen und andere Mitbringsel ein.
Ein perfekter Abschied..
Dann müssen wir leider weg..wir haben Engel-Abschieds-Wetter :) auf der Fähre nach Holyhead, Tom nutzt das Wlan und bucht noch schnell Übernachtungen für unsere beiden Nächte in GB. Schade, dass der Urlaub zu Ende geht.
Als wir in Holyhead ankommen ist es schon fast dunkel und bis zu dem kurzfristig gebuchten B & B in Llangollen sind es noch ca. 75 Meilen = ca. 120 km und der Weg führt uns im mittlerweile Stockdunklen über das Gebirge des Snowdonia Nationalpark. Ich finde es unglaublich schade, dass wir nichts sehen können, denn die Umrisse der Berge und Schluchten macht wieder Lust auf mehr.
Als wir endlich ankommen schläft das Mädelchen schon und wird auch nicht mehr richtig wach. Aber im "Gales of Llangollen" geht alles sehr unkompliziert schnell, so dass Lena schnell ins Bett kommt und sofort weiter schläft.
:o)
Hach ist das hier schön! Ein tolles Zimmer, großzügig eingerichtet und super sauber und es gibt einen Schlummertrunk zur Begrüßung.
Wir nutzen noch ein bissel das Wlan, trinken unseren leckeren Portwein und schlafen in dem super bequemen kuscheligen Bett schnell ein.
So vergisst man fast, dass unser Urlaub fast vorbei ist..
Wir genießen unser letztes irisches Frühstück und verabschieden uns von unserer Gastgeberin.
Wir fahren nach Dublin zum Guinness Storehouse, dort gibt es einen kostenlosen Parkplatz für Besucher, wenn man denn beizeiten dort ist. Das sind wir, denn das Guinness Museum inmitten des riesigen Werks/Brauereigeländes (man hat das Gefühl, dass die Brauerei die Hälfte der Stadt ausmacht, überall gibt es die schwarzen Tore - mit den Guinness Schriftzügen und Markenzeichen darauf) öffnet gerade, als wir ankommen.
Wir verbringen 3 Stunden in diesem unglaublich beeindruckenden Museum, gehen dabei auf eine Zeitreise der Guinness Geschichte, Tom zapft sein erstes "perfektes Pint" und bekommt dafür ein Diplom.
Wir trinken unser letztes Guinness und kaufen noch ein paar Flaschen und andere Mitbringsel ein.
Ein perfekter Abschied..
Dann müssen wir leider weg..wir haben Engel-Abschieds-Wetter :) auf der Fähre nach Holyhead, Tom nutzt das Wlan und bucht noch schnell Übernachtungen für unsere beiden Nächte in GB. Schade, dass der Urlaub zu Ende geht.
Als wir in Holyhead ankommen ist es schon fast dunkel und bis zu dem kurzfristig gebuchten B & B in Llangollen sind es noch ca. 75 Meilen = ca. 120 km und der Weg führt uns im mittlerweile Stockdunklen über das Gebirge des Snowdonia Nationalpark. Ich finde es unglaublich schade, dass wir nichts sehen können, denn die Umrisse der Berge und Schluchten macht wieder Lust auf mehr.
Als wir endlich ankommen schläft das Mädelchen schon und wird auch nicht mehr richtig wach. Aber im "Gales of Llangollen" geht alles sehr unkompliziert schnell, so dass Lena schnell ins Bett kommt und sofort weiter schläft.
:o)
Hach ist das hier schön! Ein tolles Zimmer, großzügig eingerichtet und super sauber und es gibt einen Schlummertrunk zur Begrüßung.
Wir nutzen noch ein bissel das Wlan, trinken unseren leckeren Portwein und schlafen in dem super bequemen kuscheligen Bett schnell ein.
So vergisst man fast, dass unser Urlaub fast vorbei ist..
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Dienstag, 29. Januar 2013
15. Tag - 10.09.12 - Irland
doro666, 01:25h
Dublin
Wir stehen früh auf und bekommen wieder ein lecker irisches Frühstück - großartig! Wir wollen heute mit dem Bus nach Dublin fahren und so gehen wir im Regen los und es regnet und regnet und regnet..
Der Bus von Naas nach Dublin (Nr. 126) kostet für uns drei hin und zurück ca. 27 Euro und bringt uns mitten in die Stadt. Wir lernen: wenn alle aussteigen außer einer Frau sollte man auch aussteigen :O) ok, wir laufen 2 km zurück in die City. Aber der Weg wäre ganz cool, wenn da nicht dieser Regen wäre.
Ohne es zu planen und durch absoluten Zufall landen wir Temple Bar (das Kneipenviertel Dublins), essen in einem kleinen Laden Crepés und Kaffee Latte und benehmen uns dann wie typische Touries - fotografieren Häuser und Kneipen, kaufen Mitbringsel und es regnet und regnet.
Tom will nun erst mal einen Touristenpoint finden, denn wir haben vergessen, den Busfahrer vom Überlandbus nach dem Einstieg für den Rückweg nach Naas zu fragen und so suchen wir im Regen und sehen unterwegs immer wieder diese Stadtrundfahrt-Busse.
Wir sind völlig durchnässt, trocknen etwas in einem Inhouse-Market beim Stöbern nach Souveniers ab.
Verdammter Regen..aber hey..WIR SIND IN DUBLIN :O)
Wieder Klatschnass finden wir dann endlich diesen Infopunkt und erfahren, wann und wo wir nach Naas zurück fahren können und wir wissen nun auch genau, wie das mit der Stadtrundfahrt funktioniert. "Hop on - hop off" ist das Zauberwort der Sightseeing-Busse, sie fahren alle 10 Minuten, haben 23 Stops, man kann überall ein- und aussteigen (man bezahlt natürlich nur einmal 20 Euro p.P., Kind nix) kann sich alles genau anschauen und dann mit dem nächsten Bus weiter fahren. Großartiges System wie ich finde und mittlerweile weiß ich auch, dass es dieses System in vielen Städten gibt.
Wir essen in einer wirklich dunklen, aber typisch irisch gemütlichen Kneipe ein leckeres Stew und trinken ein verdientes Guinnes und trocknen wieder etwas.
Dann steigen wir in einen dieser Busse - der Busfahrer ist ein echter Scherzkeks. Er erklärt unterwegs sehr viel mit einem gewissen Witz und wir entscheiden uns, bei ihm zu bleiben auf der Tour, denn die Kirchen und das Schloß haben wir wärend unseres Regenlaufes schon gesehen und das Guinnes Storehouse steht noch für den nächsten Tag auf unserem Plan.
Als es Abend wird und nachdem wir noch Whiskey und Ansichtskarten gekauft haben und natürlich noch Molly Malone
besucht und fotografiert haben, laufen wir gefühlte 10 km zu unserem Bus (wir hätten wohl auch viel eher einsteigen können) und fahren zurück zu unserem B & B. Das Verrückte an diesen Bussen ist, dass man sich wärend der Fahrt in ein freies Wlan einwählen kann. Man muss sich nur für die "Bus Eireann" kostenlos registrieren. Krass..
Aus dem Bus ausgestiegen spritzt uns ein Auto noch mal von oben bis unten nass - Regen von früh bis abends..man man
Damit uns wieder warm wird, trinken wir noch einen Tee und genießen unser restliches Camping-Abendessen.
Wir stehen früh auf und bekommen wieder ein lecker irisches Frühstück - großartig! Wir wollen heute mit dem Bus nach Dublin fahren und so gehen wir im Regen los und es regnet und regnet und regnet..
Der Bus von Naas nach Dublin (Nr. 126) kostet für uns drei hin und zurück ca. 27 Euro und bringt uns mitten in die Stadt. Wir lernen: wenn alle aussteigen außer einer Frau sollte man auch aussteigen :O) ok, wir laufen 2 km zurück in die City. Aber der Weg wäre ganz cool, wenn da nicht dieser Regen wäre.
Ohne es zu planen und durch absoluten Zufall landen wir Temple Bar (das Kneipenviertel Dublins), essen in einem kleinen Laden Crepés und Kaffee Latte und benehmen uns dann wie typische Touries - fotografieren Häuser und Kneipen, kaufen Mitbringsel und es regnet und regnet.
Tom will nun erst mal einen Touristenpoint finden, denn wir haben vergessen, den Busfahrer vom Überlandbus nach dem Einstieg für den Rückweg nach Naas zu fragen und so suchen wir im Regen und sehen unterwegs immer wieder diese Stadtrundfahrt-Busse.
Wir sind völlig durchnässt, trocknen etwas in einem Inhouse-Market beim Stöbern nach Souveniers ab.
Verdammter Regen..aber hey..WIR SIND IN DUBLIN :O)
Wieder Klatschnass finden wir dann endlich diesen Infopunkt und erfahren, wann und wo wir nach Naas zurück fahren können und wir wissen nun auch genau, wie das mit der Stadtrundfahrt funktioniert. "Hop on - hop off" ist das Zauberwort der Sightseeing-Busse, sie fahren alle 10 Minuten, haben 23 Stops, man kann überall ein- und aussteigen (man bezahlt natürlich nur einmal 20 Euro p.P., Kind nix) kann sich alles genau anschauen und dann mit dem nächsten Bus weiter fahren. Großartiges System wie ich finde und mittlerweile weiß ich auch, dass es dieses System in vielen Städten gibt.
Wir essen in einer wirklich dunklen, aber typisch irisch gemütlichen Kneipe ein leckeres Stew und trinken ein verdientes Guinnes und trocknen wieder etwas.
Dann steigen wir in einen dieser Busse - der Busfahrer ist ein echter Scherzkeks. Er erklärt unterwegs sehr viel mit einem gewissen Witz und wir entscheiden uns, bei ihm zu bleiben auf der Tour, denn die Kirchen und das Schloß haben wir wärend unseres Regenlaufes schon gesehen und das Guinnes Storehouse steht noch für den nächsten Tag auf unserem Plan.
Als es Abend wird und nachdem wir noch Whiskey und Ansichtskarten gekauft haben und natürlich noch Molly Malone
besucht und fotografiert haben, laufen wir gefühlte 10 km zu unserem Bus (wir hätten wohl auch viel eher einsteigen können) und fahren zurück zu unserem B & B. Das Verrückte an diesen Bussen ist, dass man sich wärend der Fahrt in ein freies Wlan einwählen kann. Man muss sich nur für die "Bus Eireann" kostenlos registrieren. Krass..
Aus dem Bus ausgestiegen spritzt uns ein Auto noch mal von oben bis unten nass - Regen von früh bis abends..man man
Damit uns wieder warm wird, trinken wir noch einen Tee und genießen unser restliches Camping-Abendessen.
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Donnerstag, 24. Januar 2013
14. Tag - 09.09.12 - Irland
doro666, 01:11h
Abschied von der Westküste
Leider hat es in der Nacht geregnet. So kuschelig, wie es in unserem kleinen Zelt auch ist, müssen wir jetzt durchs nasse Gras zum Duschen und zum Frühstücken.
Und es fängt nach dem Frühstück wieder an zu regnen und so wird alles, was wir ins Auto packen, doch nass und das ist ganz schön blöd, weil die Scheiben nun immer beschlagen und irgendwie werden wir gefühlt selbst nicht mehr trocken. Leider ist eine Fahrt zu den Aran Islands jetzt auch Quatsch und so fahren wir los Richtung Galway, aber nicht mehr dort hin, weil es uns nach Naas zieht, um in unserem schönen trockenen Zimmer einzuziehen. Wir fahren einen kleinen Umweg auf die Autobahn N6 (dort bezahlen wir Maut 1,80 Euro pro Auto), dann auf die N4 (Maut 2,80 Euro pro Auto) Richtung Dublin und vorher weg nach Naas zu unserem B & B
Hach, wir gehen nochmal in die kleine Stadt und entdecken auf den zweiten Blick das "Café & Books", in dem wir Kaffee trinken und rumstöbern und relaxen. Schön ist es hier!
Wir lassen den Abend gemütlich auf dem Zimmer ausklingen.
:o)
Leider hat es in der Nacht geregnet. So kuschelig, wie es in unserem kleinen Zelt auch ist, müssen wir jetzt durchs nasse Gras zum Duschen und zum Frühstücken.
Und es fängt nach dem Frühstück wieder an zu regnen und so wird alles, was wir ins Auto packen, doch nass und das ist ganz schön blöd, weil die Scheiben nun immer beschlagen und irgendwie werden wir gefühlt selbst nicht mehr trocken. Leider ist eine Fahrt zu den Aran Islands jetzt auch Quatsch und so fahren wir los Richtung Galway, aber nicht mehr dort hin, weil es uns nach Naas zieht, um in unserem schönen trockenen Zimmer einzuziehen. Wir fahren einen kleinen Umweg auf die Autobahn N6 (dort bezahlen wir Maut 1,80 Euro pro Auto), dann auf die N4 (Maut 2,80 Euro pro Auto) Richtung Dublin und vorher weg nach Naas zu unserem B & B
Hach, wir gehen nochmal in die kleine Stadt und entdecken auf den zweiten Blick das "Café & Books", in dem wir Kaffee trinken und rumstöbern und relaxen. Schön ist es hier!
Wir lassen den Abend gemütlich auf dem Zimmer ausklingen.
:o)
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Mittwoch, 23. Januar 2013
13. Tag - 08.09.12 - Irland
doro666, 01:44h
Abschied von Kerry
Wir stehen 8 Uhr auf, packen alles ein und bauen das Zelt ab. Mittlerweile ist es eine Herausforderung, alles wieder im Auto zu verstauen..komisch, soviel haben wir doch gar nicht gekauft :)
Wir fahren bei strahlendem Sonnenschein los und unser Endziel heute ist Doolin im Country Clare in der Nähe der Cliffs of Moher. Dort ist der dritte Campingplatz, den wir ansteuern wollen, auf dem wir noch eine Nacht bleiben werden.
Da wir nicht wieder über Limerick fahren müssen (weil dies auch ein großer Umweg wäre und wir ja auch schon da waren) nehmen wir den direkten Weg, der und auch zur Autofähre nach Tarbert führt. Man muss sich dort nicht vorher anmelden, nur anstellen. Die Überfahrt nach Killimer dauert etwa 20 min und kostet 18 Euro. In Kilkee halten wir an, gehen am Meer und durch den Ort spazieren und essen dann im "Pantry" Mittag. Das ist ein recht cooler Laden halb Selbstbedienung, halb Bedienung - beim Abräumen ist es genauso. Die Bedienungen haben hübsche Kopftücher auf und Schürzen an. Das Essen war sehr gut und wieder zu viel, aber ich habe selten in so stressiger Umgebung gegessen. Mindestens 5 Kellnerinnen und die Gäste wuseln auf relativ kleinem Raum durcheinander..puhh und so sind wir froh, als wir da raus sind.
Dann fahren wir weiter und nun ist schon Galway ausgeschildert und die Cliffs of Moher. Die wollen wir uns heute noch anschauen. Wir finden sie auch gut und sind sehr erstaunt, dass man bei der Auffahrt auf den Parkplatz erst mal 6 Euro pro Erwachsenen löhnen muss. Das ist dann aber auch erst mal alles, offensichtlich ist das der "Eintritt" zu den Cliffs. Es ist hier alles ziemlich futuristisch. Ein Visitor-Center ist in den Berg reingebaut, dort gibt es kleine Läden, einen großen Souvenier-Laden, eine Art Museum, Restaurants und Toiletten.
Und man kann ganz viele Infos bekommen. Soweit so gut. Die Cliffs selber sind toll, aber mir ist das hier alles zu sehr vermarktet. Zu viele betonierte Wege, Mauern und Geländer. Man muss sich schon anstrengen, um ein Foto ohne Beton und Metal zu machen.
Mich nervt das ein bissel, aber Tom gefällt es hier richtig gut - ja, ich gebs ja zu: die Cliffs selber sind schon total toll und auf jeden Fall sehenswert, auch mit Comerz :o)
Dann gehts nach Doolin zum "Nagels Camping" - ein toller großer Campingplatz direkt am Meer. Der Platz ist auch sehr gepflegt und sauber. Auf dem gesamten Platz gibt es freies Wlan und wir bezahlen 20 Euro für die Nacht. Nur ein paar Meter vom Campingplatz entfernt kann man mit den Doolin-Ferries zu den Aran Islands schippern.
Wir bauen unser kleines Zelt auf und fahren noch mal los, um uns etwas zum Abendessen zu besorgen. Im unweit entfernten Lisdoonvarna geraten wir in das Matchmaker Festival, einem Art Erntedankfest. Alter Schwede sind da viele Leute (vor allem auch Betrunkene) und viele viele Wohnwagen. Wir müssen schon bissel rumfahren, um einen (mit Parkverbotsschild versehenen) Parkplatz finden, um schnell ein paar Lebensmittel im SPAR zu kaufen.
Zurück auf dem schon dunklen Campingplatz können wir bequem in der großen Küche auf einer der drei großen Bänke speisen und ein lecker Bier trinken.
Wir stehen 8 Uhr auf, packen alles ein und bauen das Zelt ab. Mittlerweile ist es eine Herausforderung, alles wieder im Auto zu verstauen..komisch, soviel haben wir doch gar nicht gekauft :)
Wir fahren bei strahlendem Sonnenschein los und unser Endziel heute ist Doolin im Country Clare in der Nähe der Cliffs of Moher. Dort ist der dritte Campingplatz, den wir ansteuern wollen, auf dem wir noch eine Nacht bleiben werden.
Da wir nicht wieder über Limerick fahren müssen (weil dies auch ein großer Umweg wäre und wir ja auch schon da waren) nehmen wir den direkten Weg, der und auch zur Autofähre nach Tarbert führt. Man muss sich dort nicht vorher anmelden, nur anstellen. Die Überfahrt nach Killimer dauert etwa 20 min und kostet 18 Euro. In Kilkee halten wir an, gehen am Meer und durch den Ort spazieren und essen dann im "Pantry" Mittag. Das ist ein recht cooler Laden halb Selbstbedienung, halb Bedienung - beim Abräumen ist es genauso. Die Bedienungen haben hübsche Kopftücher auf und Schürzen an. Das Essen war sehr gut und wieder zu viel, aber ich habe selten in so stressiger Umgebung gegessen. Mindestens 5 Kellnerinnen und die Gäste wuseln auf relativ kleinem Raum durcheinander..puhh und so sind wir froh, als wir da raus sind.
Dann fahren wir weiter und nun ist schon Galway ausgeschildert und die Cliffs of Moher. Die wollen wir uns heute noch anschauen. Wir finden sie auch gut und sind sehr erstaunt, dass man bei der Auffahrt auf den Parkplatz erst mal 6 Euro pro Erwachsenen löhnen muss. Das ist dann aber auch erst mal alles, offensichtlich ist das der "Eintritt" zu den Cliffs. Es ist hier alles ziemlich futuristisch. Ein Visitor-Center ist in den Berg reingebaut, dort gibt es kleine Läden, einen großen Souvenier-Laden, eine Art Museum, Restaurants und Toiletten.
Und man kann ganz viele Infos bekommen. Soweit so gut. Die Cliffs selber sind toll, aber mir ist das hier alles zu sehr vermarktet. Zu viele betonierte Wege, Mauern und Geländer. Man muss sich schon anstrengen, um ein Foto ohne Beton und Metal zu machen.
Mich nervt das ein bissel, aber Tom gefällt es hier richtig gut - ja, ich gebs ja zu: die Cliffs selber sind schon total toll und auf jeden Fall sehenswert, auch mit Comerz :o)
Dann gehts nach Doolin zum "Nagels Camping" - ein toller großer Campingplatz direkt am Meer. Der Platz ist auch sehr gepflegt und sauber. Auf dem gesamten Platz gibt es freies Wlan und wir bezahlen 20 Euro für die Nacht. Nur ein paar Meter vom Campingplatz entfernt kann man mit den Doolin-Ferries zu den Aran Islands schippern.
Wir bauen unser kleines Zelt auf und fahren noch mal los, um uns etwas zum Abendessen zu besorgen. Im unweit entfernten Lisdoonvarna geraten wir in das Matchmaker Festival, einem Art Erntedankfest. Alter Schwede sind da viele Leute (vor allem auch Betrunkene) und viele viele Wohnwagen. Wir müssen schon bissel rumfahren, um einen (mit Parkverbotsschild versehenen) Parkplatz finden, um schnell ein paar Lebensmittel im SPAR zu kaufen.
Zurück auf dem schon dunklen Campingplatz können wir bequem in der großen Küche auf einer der drei großen Bänke speisen und ein lecker Bier trinken.
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Montag, 21. Januar 2013
12. Tag - 07.09.12 - Irland
doro666, 01:12h
Unser letzter Tag in Killarney ist angebrochen - und die Zeit hier war viel zu kurz :(
Wir entscheiden uns, Kerry nochmals in Richtung Cork zu verlassen und fahren gegen 10 Uhr los auf meiner Lieblingsstrecke Richtung Kenmare, dann kurz auf den Ring of Beara nach Glengariff und von dort aus nach Bantry. Wir fahren auf die 591 nach Crookhaven/Mizen Head - das nennt man hier Mizen Head Drive.
Wieder wunderschöne Landschaften unterwegs, wir halten öfter an, um einfach nur zu schauen..
In einem kleinen Dorf essen wir in einem Pub Mittag - lecker, aber wieder viel zu viel. Die sammeln hier Bierdeckel, die an den Deckenbalken befestigt sind und haben davon schon unglaublich viele. Sieht gut aus.
Von Crookhaven geht es zurück über Ballydehob nach Skibbereen und dann wieder runter zum Meer nach Baltimore. Dort trinken wir Kaffee in einem Galerie - Café oberhalb des kleinen Hafens am Meer. Lena entscheidet sich dort für warmen Schokoladenkuchen mit Macadamia-Nüssen - hmmm gut, dass wir den nicht öfter kriegen, denn der hat Suchtpotenzial :D
Da wir in Baltimore länger gesessen haben als geplant, fahren wir über Skibbereen, Drimoleague, Shanlaragh und Macroom wieder Richtung Killarney und schaffen es nicht mehr nach Cork. Aber wir wollen es heute halt bissel ruhiger angehen lassen und so sind wir recht früh wieder auf dem Campingplatz und relaxen den Rest des Abends.
:o)
Wir entscheiden uns, Kerry nochmals in Richtung Cork zu verlassen und fahren gegen 10 Uhr los auf meiner Lieblingsstrecke Richtung Kenmare, dann kurz auf den Ring of Beara nach Glengariff und von dort aus nach Bantry. Wir fahren auf die 591 nach Crookhaven/Mizen Head - das nennt man hier Mizen Head Drive.
Wieder wunderschöne Landschaften unterwegs, wir halten öfter an, um einfach nur zu schauen..
In einem kleinen Dorf essen wir in einem Pub Mittag - lecker, aber wieder viel zu viel. Die sammeln hier Bierdeckel, die an den Deckenbalken befestigt sind und haben davon schon unglaublich viele. Sieht gut aus.
Von Crookhaven geht es zurück über Ballydehob nach Skibbereen und dann wieder runter zum Meer nach Baltimore. Dort trinken wir Kaffee in einem Galerie - Café oberhalb des kleinen Hafens am Meer. Lena entscheidet sich dort für warmen Schokoladenkuchen mit Macadamia-Nüssen - hmmm gut, dass wir den nicht öfter kriegen, denn der hat Suchtpotenzial :D
Da wir in Baltimore länger gesessen haben als geplant, fahren wir über Skibbereen, Drimoleague, Shanlaragh und Macroom wieder Richtung Killarney und schaffen es nicht mehr nach Cork. Aber wir wollen es heute halt bissel ruhiger angehen lassen und so sind wir recht früh wieder auf dem Campingplatz und relaxen den Rest des Abends.
:o)
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Samstag, 19. Januar 2013
11. Tag - 06.09.12 - Irland
doro666, 02:03h
Ich will schon sehr früh aufstehen und Wäsche waschen. Das klappt auch gut, trotzdem kommen wir nicht vor 11 Uhr los - was solls, wir haben Urlaub! :)
Wir fahren vom Ring of Kerry auf die R563 Richtung Milltown, dann nach Castlemaine und rüber nach Inch - da gibt es einen der großartig langen Strände der Halbinsel Chorca Dhuibhne mit dem "Slea Head Drive". Es ist toll dort, der Strand ist fast unberührt, denn es ist windig und kühl. So sind wir alleine und laufen ein Herz und ein Pentagramm in den Sand und sogar Tom und ich haben kindischen Spaß dabei :D
Von Inch gehts weiter nach Dingle, weiter nach Ventry und runter zum Slea Head - großartige Aussichten! Wir fahren auf dem Slea Head Drive zu Ende und sind auf der Suche nach einer ausgeschilderten Tierfarm, die wir dann zwar auch finden, die aber geschlossen ist. Schade.. Schafe sieht man zwar überall - hunderte..aber wir hatten Lena auch gesagt, dass sie hier reiten könne. Aber Pferde gibt es leider nicht so viele wie gedacht.
Wir fahren nach Dingle zurück, das ist eine wirklich schöne kleine Stadt mit tollen Läden. Wir schlendern durch die Gassen und entdecken einen Allewelt-Laden mit vielen selbstgemachten Taschen, Mützen, Hauspuschen und Haarschmuck u.a. - gestrickt, gefilzt und alles sehr liebevoll hergerichtet. Wir kaufen einen Mütze für Lena und ein Paar Babyschuhe für fast nix (Apple and Egg hehe) Sehr sehenswert.
Es gibt in Dingle auch ein Aquarium, das wir nicht besuchen, denn das Wetter ist Klasse und wir denken, dass wir lieber dort hin gehen, wenn es regnen würde.
Von Dingle aus geht es über den atemberaubenden Conor Pass, vorbei an den riesigen Stränden der Brandon Bay und der Tralee Bay nach Camp bzw. Tralee.
Vorher gehen wir essen in einem Restaurant mit herrlichem Blick aufs Meer und freiem Wlan - wir bleiben auch noch auf einen Kaffee hier.
Wir kommen wieder erst im Dunkeln am Zelt an und sind ganz schön ferdisch :o)
Wir fahren vom Ring of Kerry auf die R563 Richtung Milltown, dann nach Castlemaine und rüber nach Inch - da gibt es einen der großartig langen Strände der Halbinsel Chorca Dhuibhne mit dem "Slea Head Drive". Es ist toll dort, der Strand ist fast unberührt, denn es ist windig und kühl. So sind wir alleine und laufen ein Herz und ein Pentagramm in den Sand und sogar Tom und ich haben kindischen Spaß dabei :D
Von Inch gehts weiter nach Dingle, weiter nach Ventry und runter zum Slea Head - großartige Aussichten! Wir fahren auf dem Slea Head Drive zu Ende und sind auf der Suche nach einer ausgeschilderten Tierfarm, die wir dann zwar auch finden, die aber geschlossen ist. Schade.. Schafe sieht man zwar überall - hunderte..aber wir hatten Lena auch gesagt, dass sie hier reiten könne. Aber Pferde gibt es leider nicht so viele wie gedacht.
Wir fahren nach Dingle zurück, das ist eine wirklich schöne kleine Stadt mit tollen Läden. Wir schlendern durch die Gassen und entdecken einen Allewelt-Laden mit vielen selbstgemachten Taschen, Mützen, Hauspuschen und Haarschmuck u.a. - gestrickt, gefilzt und alles sehr liebevoll hergerichtet. Wir kaufen einen Mütze für Lena und ein Paar Babyschuhe für fast nix (Apple and Egg hehe) Sehr sehenswert.
Es gibt in Dingle auch ein Aquarium, das wir nicht besuchen, denn das Wetter ist Klasse und wir denken, dass wir lieber dort hin gehen, wenn es regnen würde.
Von Dingle aus geht es über den atemberaubenden Conor Pass, vorbei an den riesigen Stränden der Brandon Bay und der Tralee Bay nach Camp bzw. Tralee.
Vorher gehen wir essen in einem Restaurant mit herrlichem Blick aufs Meer und freiem Wlan - wir bleiben auch noch auf einen Kaffee hier.
Wir kommen wieder erst im Dunkeln am Zelt an und sind ganz schön ferdisch :o)
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Freitag, 18. Januar 2013
10. Tag - 05.09.12 - Irland
doro666, 01:25h
Ring of Béara
Von Killarney geht es heute aus in Richtung Kenmare durch den Killarney Nationalpark. Ich liebe diese Strecke, egal in welche Richtung! Von Kenmare fahren wir auf der R571 Richtung Lauragh. Unterwegs wollen wir uns den Stone Circle im Gleninchaquin Park ansehen, diesen Tip haben wir aus dem "Kerry Gems", einem Visitor Guide to Kerry - diesen haben wir bei der Ankunft auf dem Campingplatz an der Rezeption bekommen.
Wir fahren ca. 4-5 km in den Park hinein auf einer Straße, die knapp breiter ist als unser Auto und hoffen, dass uns keiner entgegen kommt - puhhh wir haben Glück :) Der Weg führt vorbei an kleinen Seen und über eine Steinbrücke, an 2 oder 3 Häusern vorbei mitten in die Einöde - rechts Berge - links Berge - seen - Brücke -weite Felder - super schön! Und mitten drin in der puren Natur steht ein alter Mann, der von jedem Steinkreis-Besucher 2 Euro kassiert und einen Stapel Postkarten bei sich hat, die er unter anderem auch uns verkaufen will.
Wenn man bezahlt hat, muss man noch ein Stück durch die Natur auf den Berg hinauf. Die Aussicht ist toll, der kleine Steinkreis auch - wir wünschen uns etwas.. :o)
Super schön ist es dort, deswegen bleiben wir auch eine ganze Weile. Dann fahren wir den gleichen Weg zurück.
Wieder auf der Hauptstraße angekommen, geht es weiter bis zum Crow Head, von wo aus man mit einer Seilbahn zur Dursey Island fahren könnte, machen wir aber nicht, weil die Gondel nicht wirklich Vertrauens erweckend aussieht und die kleine Insel auch eher zum Wandern geeignet ist. Und wir wollen heute nicht wandern.
Irgendwie finden wir kein Restaurant zum Mittag, deshalb kaufen wir uns in Eyeries Kaffee und Kekse bei der Post :) hehe..tatsächlich, die Post ist in Irland oft in einem Laden drin, wo es alles mögliche gibt: Lebensmittel etc. (und bei der Apotheke gibt es Haarfarbe und andere Drogerieartikel)
Zum Abendessen gg. 18 Uhr kehren wir dann in Castletownbere ein und essen warm.
Danach machen wir noch einen "kurzen" und großartigen Abstecher von Adrigole aus über den Healy Pass (Caha Mountains). Da hat man eine Hammer Aussicht!
Ein absolut empfehlenswertes "Must have"! Zurück gehts dann über Glengarriff über den Caha Pass nach Kenmare und zurück zum Campingplatz. Wir sind wieder 10 Stunden unterwegs - wirklich toll!
Von Killarney geht es heute aus in Richtung Kenmare durch den Killarney Nationalpark. Ich liebe diese Strecke, egal in welche Richtung! Von Kenmare fahren wir auf der R571 Richtung Lauragh. Unterwegs wollen wir uns den Stone Circle im Gleninchaquin Park ansehen, diesen Tip haben wir aus dem "Kerry Gems", einem Visitor Guide to Kerry - diesen haben wir bei der Ankunft auf dem Campingplatz an der Rezeption bekommen.
Wir fahren ca. 4-5 km in den Park hinein auf einer Straße, die knapp breiter ist als unser Auto und hoffen, dass uns keiner entgegen kommt - puhhh wir haben Glück :) Der Weg führt vorbei an kleinen Seen und über eine Steinbrücke, an 2 oder 3 Häusern vorbei mitten in die Einöde - rechts Berge - links Berge - seen - Brücke -weite Felder - super schön! Und mitten drin in der puren Natur steht ein alter Mann, der von jedem Steinkreis-Besucher 2 Euro kassiert und einen Stapel Postkarten bei sich hat, die er unter anderem auch uns verkaufen will.
Wenn man bezahlt hat, muss man noch ein Stück durch die Natur auf den Berg hinauf. Die Aussicht ist toll, der kleine Steinkreis auch - wir wünschen uns etwas.. :o)
Super schön ist es dort, deswegen bleiben wir auch eine ganze Weile. Dann fahren wir den gleichen Weg zurück.
Wieder auf der Hauptstraße angekommen, geht es weiter bis zum Crow Head, von wo aus man mit einer Seilbahn zur Dursey Island fahren könnte, machen wir aber nicht, weil die Gondel nicht wirklich Vertrauens erweckend aussieht und die kleine Insel auch eher zum Wandern geeignet ist. Und wir wollen heute nicht wandern.
Irgendwie finden wir kein Restaurant zum Mittag, deshalb kaufen wir uns in Eyeries Kaffee und Kekse bei der Post :) hehe..tatsächlich, die Post ist in Irland oft in einem Laden drin, wo es alles mögliche gibt: Lebensmittel etc. (und bei der Apotheke gibt es Haarfarbe und andere Drogerieartikel)
Zum Abendessen gg. 18 Uhr kehren wir dann in Castletownbere ein und essen warm.
Danach machen wir noch einen "kurzen" und großartigen Abstecher von Adrigole aus über den Healy Pass (Caha Mountains). Da hat man eine Hammer Aussicht!
Ein absolut empfehlenswertes "Must have"! Zurück gehts dann über Glengarriff über den Caha Pass nach Kenmare und zurück zum Campingplatz. Wir sind wieder 10 Stunden unterwegs - wirklich toll!
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